Hier oben der Videomitschnitt des #giotalk und hier unten das Essay, das die Grundlage geliefert hat, im PDF-Format zum Download.
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WORUM GING ES AM 14. MAI 2020?
Ein Blick auf die Welt in der Corona-Zeit aus der Vogelperspektive oder besser: ein Hinabschauen in die „Unterwelt“ des kollektiven Unbewussten und der Archetypen.
WARUM DAS?
Weil das, was gerade passiert, so verwirrend und widersprüchlich ist, und weil die Geschehnisse in einem globalen Ausmaß die Welt verändert haben oder verändern werden wie noch nie zuvor. Sozusagen jeder Erdenmensch und jede Gemeinschaft (ob Familien, Dörfer oder Staaten) ist davon in irgendeiner Weise betroffen.
Und es gibt wohl nur einen Forscher und Denker, der ein Konzept entworfen hat, das ein kollektives Geschehen von diesem gigantischen Ausmaß erfassen und vielleicht auch deuten könnte: Carl Gustav Jung.
PODIUM
Andrea A. Beil (Coachin/Moderatorin &)
Frank Seydel (Psychotherapeut, Supervisor &)
Giò v. Beust (Schreiberling/Denkerling &)
Dramaturg: Barry Goldman (Regisseur &)